2022 begann wie 2021 geendet hatte, gemäß dem Motto „Nix ist fix“. Ich hatte mir längst abgewöhnt, langfristig zu planen. Schauen wir mal, dann sehen wir schon. Das galt auch für unsere Reise nach Norwegen. Vor zwei Jahren war sie schon geplant und fixiert gewesen. Aber dann kam Corona und stellte unser aller Leben auf den Kopf. Ich wagte nicht zu hoffen, dass es 2022 so weit sein könnte. Als ich das Schiff in Bergen betrat, befand ich mich im Endorphin Rausch. So berauscht kreuzte ich bis zum Nordkap und wieder retour, immer den Blick glückselig zum Himmel gerichtet, im Bann der Mitternachtssonne. Diese magischen Momente begleiteten mich durch 2022. Ich knipste diese fantastischen Bilder in meinem Gedächtnis an und ein Strahlen legte sich über mein Gesicht.
Ich strahle, aber immer mehr Seelen weinen, auch weil sich die Gewaltspirale immer weiterdreht. Im Jahr 2022 zeigte sich, dass einige Themen meiner Bücher zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Ich bin Barbara Schwarzl, die schreibende Apothekerin. Ich scheibe Reisebücher und psychologische Romane. In meinem Jahresrückblick 2022 erzähle ich Ihnen von meiner wiederentdeckten Reiselust, von atemberaubenden Sonnenuntergängen, vom Bann der Mitternachtssonne und Neuigkeiten aus der Schreibstube.
Diesen epischen Blogartikel gebe es ohne Judith Peters von Sympatexter nicht. Sie versteht es, andere zu motivieren, damit sie in die Tasten hauen. Mit diesem #jahresrückblog22 nehme ich mit hunderten von Bloggern an ihrer Blogparade teil.

Immer mehr Seelen weinen

Das Jahr 2022 war herausfordernd. Seit Beginn der Pandemie scheint das für mich als Apothekerin die Norm zu sein. Mein aktuelles Reizwort ist: Lieferproblem!! Manchmal könnte ich laut schreien, wenn ich eine leere Lade öffne oder wenn ich ewig herumtelefonieren muss, um für PatientInnen eine Lösung zu finden. Dann könnten sogar meine Nerven reißen. Das passiert nicht, weil ich mich regelmäßig in unserem Garten abreagiere. Er ist mein Therapeut und mein Fitnessgerät. Glücklicherweise bin ich resilient. So gesegnet sind leider nicht alle Menschen.
Probleme gibt es in dieser krisenhaften Zeit zuhauf. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute ist, dass mit dem Einsetzen der Pandemie der Wert der psychischen Gesundheit in den Fokus zu rücken scheint. Eine Zunahme an überstrapazierten Nerven und psychischen Problemen stelle nicht nur ich bei meinen KundInnen in der Apotheke fest, sondern auch andere ExpertInnen. So lassen sich neue Projekte und Initiativen zur Bekämpfung der Stigmatisierung psychisch Kranker erklären. Bis eine psychische Erkrankung so „normal“ wie eine Grippe ist, müssen wir noch einen weiten Weg bestreiten.
Antistigma ist mir ein großes Anliegen, denn eine psychische Erkrankung kann jederzeit jeden treffen.

Mehr zu diesem Thema aus meiner Feder:
Möchten Sie erfahren, warum ich mich gegen die Brandmarkung psychisch erkrankter Personen engagiere? Klicken Sie gerne weiter: Spurensuche. Diagnose Schizophrenie, Dreierblues, Nicht ohne meine Schatulle.
Leiden Sie an Weltuntergangsstimmung? Weint Ihre Seele? Dann lesen Sie bitte meinen Blogartikel Seele in Not: Krisentelefon, den ich dieses Jahr geschrieben habe.

Die Gewaltspirale dreht sich immer weiter

Wumms! Eine Faust schlägt zu. Fester und immer fester. Die Gewaltspirale dreht sich weiter und immer weiter. Manche Zeitungsartikel bereiten mir kalte Schauer. Gewalt unter Kindern und Jugendlichen, Gewalt in der Familie. Und leider nehmen auch Femizide in Österreich zu. Mitte Dezember gab es 28.
Glücklicherweise bin ich selbst kein Gewaltopfer. Ich setzte mich mit den Themen Kindesmissbrauch, Kindesmisshandlung und häuslicher Gewalt in meinem letzten Roman Nicht ohne meine Schatulle auseinander. Als ich vor Jahren mit der Arbeit daran begann, hätte ich mir niemals gedacht, dass er jemals so aktuell sein könnte. Diese traurige Erkenntnis machte ich in 2022. Ich fand, dass es nicht genug war, einen unter die Haut gehenden Roman zu schreiben. Deshalb stellte ich 2022 in meinem Blogartikel Hilfe bei Gewalt in der Familie eine Kontaktliste für Notfälle zusammen.

Eine Katastrophe kommt selten allein oder was haben Corona, ein kaputter Heizkessel und ein Krieg miteinander zu tun?

Es war wie ein Fingerschnippen. Der Hals und das Kreuz begannen zu schmerzen. Kurz darauf fühlte ich mich um Jahrzehnte gealtert und schleppte meinen Kadaver gleich einer Schnecke von A nach B. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit gewesen. Im Februar traf es auch mich. Obwohl es für mich die schlimmste Infektion und die schlimmsten Schmerzen meines bisherigen Lebens waren, hatte ich nach Coronamaßstäben einen leichten Verlauf. Nach drei Wochen war der Spuk wieder gleich einem Fingerschnippen vorbei.
Obwohl ich mich schon darauf freute, wieder die Welt vor unserer Haustüre zu erkunden, ließ ich an meinem letzten Quarantänetag nicht die Korken knallen. Hunderte Kilometer östlich von hier begann gerade das Blutvergießen, das nun zehn Monate danach noch immer anhält. Mit den ersten Schüssen sprach bereits die ganze Welt über das Erdgas oder jenes, das uns bald nicht mehr erreichen würde. Der nächste Winter schien fern, in Katastrophenszenarien aber doch so nah.
Einen Vorgeschmack darauf bekam ich bereits zehn Tage vor Kriegsbeginn. Auf diese unfreiwillige Generalprobe hätte ich als Kranke gerne verzichtet. Unser Heizkessel hatte sich zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt in den Ruhestand verabschiedet. Sie sehen, eine Katastrophe kommt selten allein.

Und immer wieder ruft das Meer

Ende 2021 fühlte ich mich reif für die Insel, wie ich in meinem Jahresrückblick 2021 schrieb. Nach der Pandemie bedingten Durststrecke hatte ich mir vorgenommen, wieder mehr zu reisen. Das Meer rief mich diesmal überraschend oft. 2022 habe ich so viele prachtvolle Sonnenuntergänge wie nie zuvor in einem Jahr gesehen. Mein absolutes Highlight war unsere Reise nach Norwegen. Dort zog mich die Mitternachtssonne in ihren Bann. Aber alles der Reihe nach.

  1. Venedig, meine Lieblingsinsel(n): Ich fühlte mich längst reif für die Insel. Als dieses böse Virus über mich hergefallen war, hielten mich nur meine Tagträume über Venedig bei Laune. Die Serenissima schien, nach mir zu rufen und ich folgte bereitwillig. Italien und frische Meeresluft wirken bei mir stets Wunder auf Körper und Geist. Keine Spur mehr von Rekonvaleszenz! Ich war wieder fit wie ein Turnschuh. Keine Calle war vor mir sicher. Meine Lust, Neues zu entdecken war grenzenlos. Außerdem fühlte es sich an wie nach Hause kommen. Ein Treffen mit meiner venezianischen Freundin war das Sahnehäubchen dieser unvergesslichen Tage und einer meiner schönsten Momente dieses Jahres. Wir hatten uns seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Die Krisen dieser Welt schienen unserer Vertrautheit und Verbundenheit nichts anzuhaben. Wir plauderten so angeregt bei Espresso und Spritz al Aperol am Canale della Giudecca, dass wir lange nicht bemerkten, wie unsere Hinterteile einzufrieren begannen. Nachdem ich ihr erzählt hatte, wo ich mich überall in Venedig herumgetrieben hatte, antwortete sie lachend: „Tu non sei una normale turista. …. Du bist kein normaler Tourist.“ Ich stimmte in ihr Lachen ein und freute mich über ihr Kompliment.
  2. Einige Wochen danach rief mich das Meer nach Opatija. Bei frühlingshaften Temperaturen spazierte ich die Kaiser-Franz-Josef-Promenade zwischen Volosko und Ičiči auf und ab und konnte nicht genug von den pittoresken Anblicken bekommen.
  3. Norwegen: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich konnte es noch immer nicht glauben, dass es endlich so weit war. Nach mehrmaligem Umbuchen und mit zwei Jahren Verspätung betrat ich die MS Nordnorge von Hurtigruten und ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass diese Kreuzfahrt von Bergen bis zum Nordkap eine meiner schönsten und unvergesslichsten Reisen werden würde. In der ersten Reihe fußfrei zog die spektakuläre Landschaft vorbei. In den Fjorden und Sunden waren die steil ansteigenden Felsen für mich zum Greifen nah. Zuhause schwitzten alle, aber meine steten Begleiter waren wetterfeste Kleidung, Mütze und Handschuhe. Obwohl ich es gerne warm habe, möchte ich diese zwei Wochen nicht missen. Selbst bei einstelligen Temperaturen im Juni war es ein Erlebnis, den Polarkreis zu überfahren: einmal bei Sonnenschein und auf der Rückfahrt bei Nebel. Ich habe ein Eishotel besucht und Rentiere gesehen. Am Nordkap musste ich achtgeben, dass mir der Wind nicht die Brille von der Nase riss. Bergen war viel schöner, als ich erwartet hatte. Jeder Tag war ein Erlebnis. Abends, vor dem zu Bett gehen, lugte ich durch unsere Lucke, um die Stimmung einzufangen. Wenn ich nachts erwachte, schob ich den Vorhang zur Seite und schaute wieder gebannt nach draußen. Ich konnte mich dem Bann der Mitternachtssonne und ihrem Naturschauspiel nicht entziehen.
    Norwegen hatte uns mit Sonnenschein begrüßt und zum Abschied weinte der Himmel. Ich verabschiedete mich mit einem lachenden und weinenden Auge, denn ich freute mich auf den Hochsommer zuhause. Ebenso wusste ich, dass ich eines Tages zurückkehren werde, denn die Mitternachtssonne hatte mich für immer in ihren Bann gezogen. Wenn ich wagemutig bin, kehre ich irgendwann im klirrend kalten Winter zurück, um das Polarlicht zu sehen.
  4. Nach meinem Aufenthalt im rauen Norwegen zog es mich zum Planschen in die badewannenwarme Adria, nämlich nach Lignano und nach Poreč. Schwimmen, lesen, den Sommer genießen und spektakuläre Sonnenuntergänge bestaunen. Mehr brauchte es nicht für einen gelungenen Sommer.
  5. Zum Saisonausklang rief mich das Meer nach Caorle. Ich trank die letzten Cappuccini und Espressi dieses Jahres mit Blick aufs Meer und war dankbar für so viele schöne Momente am Meer in diesem Jahr. Noch nie zuvor hatte ich so viele prächtige Sonnenuntergänge in nur einem Jahr gesehen. So wie die Bilder der Mitternachtssonne trage ich sie in mir und rufe sie nach Belieben vor meinem inneren Auge ab. Zum Abschied weinte der Himmel über Caorle und der längst prophezeite Regen setzte ein. Dann wurde auch ich ein wenig traurig. Liebe Adria, sei nicht traurig, ich komme bald wieder, flüsterte ich.

Reise vor dem Sterben sonst reisen deine Erben!

So begann mein reichweitenstärkster Post auf Facebook in 2022. Und so ging der Text weiter:

Ich las diesen Spruch und war auf einmal hellwach. Wie das kam?
Vor ein paar Tagen quälte ich mich auf der Autobahn an einer Kolonne von LKWs vorbei. Als ich diese Ungetüme auf Rädern überholt hatte und wieder auf die erste Spur wechselte, erspähte ich weit vor mir ein Wohnmobil. Nachdem ich aufgerückt war, konnte ich einen Spruch lesen, der mich seither nicht mehr loslässt:
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben!
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich so verrückt wie einige der Figuren in Fitzeks neuestem Roman gehalten, der mich unterwegs bei Laune halten sollte. Über dem Wörthersee links von mir hing dichter Nebel. Seit Tagen quälte uns ein Tief über dem Mittelmeerraum. Und was tat ich? Ich fuhr an die obere Adria. Gut, die Vorstellung, im Meer zu baden, hatte ich schon vor zwei Wochen begraben. Der Spruch vom Wohnmobil zauberte mir trotz Nebel und wenig verlockender Wetterprognose ein Lächeln ins Gesicht. Wie wahr, dachte ich mir.
Nachträglich betrachtet war es gar nicht so verrückt, ausgerechnet jetzt zu verreisen. Trotz der miserablen Prognose hatte ich wunderbares Wetter. Mütze, Schal, Handschuhe und Regenschutz brauchte ich nicht auszupacken. Stattdessen hätte ich mittags manchmal sogar meine Bermudas gebrauchen können, die natürlich zuhause im Schrank lagen.
Es machte Riesenspaß, die Gegend mit dem Rad zu erkunden …
Warum ich Ihnen das erzähle?
Ich denke, wir müssen uns öfters an der Nase nehmen, um unsere Träume nicht aus den Augen zu verlieren. Pünktlich zu meiner Abreise weinte der italienische Himmel. Er braucht aber nicht traurig zu sein, denn ich komme sehr bald wieder. Versprochen! Ehrenwort!

Schreibmuskeltraining mit Kurzgeschichten

Manchmal stillen auch kleine Brötchen den Appetit. Natürlich hatte ich Lust aufs Schreiben. An Appetit und Hunger mangelte es nicht, wohl aber an der Ausdauer für ein langes Manuskript. Ideen für weitere Buchprojekte poppten auf, aber sie sind noch zu vage und zu wenig ausgereift. Drei Jahre Pandemie und permanentes Krisenmanagement in der Apotheke haben viel abverlangt. Und weil mich das Meer erstaunlich oft gerufen hatte, blieb zu wenig Zeit für kontinuierliches Schreiben.
So machte ich aus der Not eine Tugend und schrieb Kurzgeschichten, damit mein Schreibmuskel nicht verkümmerte. Ich nahm an Wettbewerben teil, konnte mich aber gegen hunderte von KonkurrentInnen nicht durchsetzen. Ich nahm es sportlich, denn dabei zu sein ist bekanntlich alles.

Vier meiner Kurzgeschichten wurden 2022 veröffentlicht:
Mir wird schwindelig vom Drehen am Rad der Zeit“ handelt davon, wie ich als Apothekerin und als Mensch die Pandemie erlebt habe. Die Kurzgeschichte ist in der Anthologie Rad der Zeit im Papierfresserchen Verlag erschienen.
Mit dem #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin habe ich eine vielseitige Plattform mit interessanten Ausschreibungen gefunden. Dort können Sie gerne online drei Kurzgeschichten von mir nachlesen: Unterdrückter freier Wille, Zeitreise in die Vergangenheit. Bittere Momente handelt von Stigmatisierung, einem meiner Herzensthemen.

Von Bauchflecken und der Wolke sieben

Der Aufbau eines Autorenbusiness ist arbeitsintensiv, mühsam und nervenaufreibend. Neben dem Schreiben ist so viel anderes zu tun, um sichtbar zu werden. Auch 2022 gab es Momente, in denen ich auf die sozialen Medien am liebsten den Hut draufgeworfen hätte. Jeder, der sich einmal selbstständig gemacht hat, kennt das. Man experimentiert, zieht sich ein Expertenvideo nach dem anderen rein, befolgt Ratschläge, justiert ein paar Schrauben nach, tut, macht und hofft, dass nicht alles Zeitverschwendung war. Es war und ist ein ewiger Kampf gegen den Algorithmus. Und wozu? Um als Autorin von Nischenbüchern wahrgenommen zu werden. Deswegen zeige ich öfters als mir lieb ist mein Gesicht auf Facebook und Instagram. Nur damit die passenden LeserInnen meine Bücher finden. Manche Themen sind mir zu wichtig, als dass sie irgendwo vermodern.
In 2022 habe ich versucht, meinen Autorenseiten auf Facebook und Instagram eine Seele zu geben. Nach manchen Posts fühlte ich mich wie nach einem Bauchfleck oder wie auf Wolke sieben. Ich freue mich, wenn Sie meine Seiten abonnieren, mir einen Daumen hoch oder ein Herz schenken und fleißig interagieren. Wolke sieben ist mir eindeutig lieber als ein Bauchfleck. Sie haben es in der Hand.

Mein Blog wächst und gedeiht

Mein Jahresrückblick 2021 war mein erster Blogartikel und #jahresrückblog22 ist mein siebenter. Zugegeben, sieben Artikel in einem Jahr sind nicht viel. Dennoch sind sie für mich Meilensteine, weil ich das Thema Bloggen bis Dezember 2021 wie eine viel zu heiße Kartoffel vor mir hergeschoben habe. Jetzt habe ich keine Scheu mehr, mir die Finger zu verbrennen. Die Themen meines Blogs geben meine Bücher vor: Psychische Gesundheit bzw. psychische Erkrankungen, Wohlbefinden, Tipps der Apothekerin, Gärtnern und last but not least Reisen.

Meine liebsten eigenen Blogartikel des Jahres 2022

Gärtnernd zu mehr Wohlbefinden. 11 Vorteile der Gartenarbeit für die Gesundheit:
Als Vollblutapothekerin und Autorin von psychologischen Romanen liegt mir Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit am Herzen. Außerdem bin ich leidenschaftliche Hobbygärtnerin. So entstand dieser Blogartikel über das Garteln.

Gärten in Venedig. Grüne Paradiese und Oasen der Ruhe:
Venedig ist einer meiner größten Sehnsuchtsorte. Mein Herz schlägt für Venedig. Ich kenne die Serenissima wie meine Westentasche. Davon können Sie sich gerne in meinem Roman Alles anders. Auf Umwegen angekommen. Diesmal spürte ich für Sie grüne Rückzugsorte in Venedig auf.

Miteinander statt gegeneinander

Als Autorin freue ich mich immer über eine nette Zusammenarbeit mit Buchbloggern. 2022 durfte ich bei Angeltearz liest und Renas Bücherleidenschaft über meine Bücher plaudern. Folgen Sie den Links für die Autoreninterviews. Stöbern Sie gerne weiter auf diesen Buchblogs.
Oft stellen Leseratten Außergewöhnliches auf die Beine. 2022 erblickte eine Buchsuchmaschine für Nischenbücher und Selfpublisher das Licht der Welt. Auf Buchsiegel finden Sie auch mich und meine Bücher.

Ausblick auf 2023

  1. Ich werde den Kurzgeschichten treu bleiben. Es machte Spaß, stilistisch und mit verschiedenen Genres zu experimentieren. Ich werde sicher weiterhin an Wettbewerben teilnehmen. Ohne Wagnis kein Gewinn.
  2. Ideen für neue Buchprojekte begleiten mich auf Schritt und Tritt. Lassen wir uns überraschen.
  3. Natürlich werde ich mich weiterhin gegen die Stigmatisierung psychisch Kranker einsetzen.
  4. Halten Sie in 2023 Ausschau nach meinem Namen im Gesundheitsteil der Kleinen Zeitung.

Abonnieren Sie gerne meine Autorenseiten auf Facebook oder Instagram, um mehr über aktuelle Projekte zu erfahren und treten Sie dort mit mir in Kontakt!
Eine Bitte zuletzt: Ich freue mich jederzeit über wohlwollende Kritiken. Hauen Sie bitte für mich so beherzt in die Tasten, so wie ich es für Sie tue. Eine Buchkritik ist für eine Autorin so kostbar wie das Salz in der Suppe.

Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut durch die Feiertage und ins neue Jahr 2023!
Alles Liebe,
Ihre @schreibendeApothekerin