Buch

Träumen Sie von einem Venedig abseits der Touristenpfade? Fürchten Sie sich, sich alleine zu verlaufen? In Frankreich waren Sie bisher nur in der Stadt der Liebe, aber nicht in den Regionen und schon gar nicht in der Normandie? Dann treten Sie mit meinem Reiseroman “Alles anders. Auf Umwegen angekommen” eine unvergessliche Reise nach Venedig und in die Normandie an!

Klappentext

Schlag für Schlag verändert sich Dr. Beate Thomas Leben. Letztlich kommt alles anders und ihre tiefsten Träume werden wahr. Nach einem folgenschweren Ereignis flüchtet sie zu ihren Freunden nach Venedig, wo sie sich seit jeher heimisch fühlt. Dort umgarnt sie der rassige Fabrizio, Schwarm aller Frauen. Eine unerwartete berufliche Wende führt sie schließlich in die Normandie, wo sie einen Kriegsveteranen trifft, der die Landung der Alliierten hautnah miterlebt hat und ihr von den schrecklichen Erlebnissen eindrucksvoll erzählt. Neben den Kriegsschauplätzen des Zweiten Weltkriegs besucht sie auch weniger bekannte Orte.

Wissenswertes und bisher weniger Bekanntes über Venedig und die Normandie mit berührenden Erzählungen vom D-Day, eingestreut in eine enthusiastisch erzählte, packende Geschichte machen dieses Buch auch zum idealen Reisebegleiter.

Wie kam es, dass Barbara Schwarzl, die schreibende, reiselustige Apothekerin, ein Buch über Venedig und die Normandie schrieb?

Nach meinem Erstling, dem Reisetagebuch Reise quer durch Estland, Lettland und Litauen, hat mich das Schreiben in seinen Bann gezogen. Ich hatte mir längst ein Thema für einen Roman in den Kopf gesetzt: “Die” Schizophrenie. Dieses fand ich für eine Anfängerin zu anspruchsvoll. Deshalb erschien Spurensuche. Diagnose Schizophrenie erst einige Jahre später.
Ich reise für mein Leben gerne. Italien und Frankreich sind meine Lieblingsdestinationen. Deshalb wählte ich meine Lieblingsländer als Schauplätze für mein zweites Buch, einen Reiseroman. Ich kenne Venedig wie meine Westentasche und eine unvergessliche Reise in die Normandie lag nicht lange zurück. Bald war die fiktive Geschichte von “Alles anders. Auf Umwegen angekommen”, eine Geschichte, die das Leben geschrieben haben könnte, geboren.

Wem könnte “Alles anders. Auf Umwegen angekommen” gefallen?

LeserInnen von zeitgenössischer bzw. moderner Literatur mit einer Vorliebe für Italien und Frankreich, im Speziellen für Venedig und die Normandie; LeserInnen, die diese Regionen besser kennenlernen und sich inspirieren lassen möchten. Alle, die Venedig und die Normandie abseits der Touristenpfade erkunden möchten, die Reisetipps zu schätzen wissen oder jene, die gerne im Kopf reisen.
Oder überlegen Sie gerade, wie Sie Venedig als Individualtourist besichtigen können? Fürchten Sie, sich im Labyrinth Venedigs zu verlaufen? Scheuen Sie sich, Venedig alleine zu Fuß und per Boot zu erkunden? Sie fragen sich, ob es außer dem Markusdom und der Rialtobrücke überhaupt Sehenswertes gibt? Venedig abseits der Massen erleben soll möglich sein? Und was sollen Sie ausgerechnet in Frankreich und dann noch in der Normandie? Wo soll denn diese Normandie überhaupt sein? Und gibt es in der Normandie Sehenswürdigkeiten, die die weite Anreise lohnen? … Sie zögern? Dann lesen Sie bitte weiter.;)

Ist “Alles anders. Auf Umwegen angekommen” ein Roman oder ein Reisebuch?

Das Buch ist ein Reiseroman und der Belletristik zuzuordnen, eine kurzweilige Strand- und Urlaubslektüre. Die Protagonistin befindet sich beruflich und privat an einem Wendepunkt und begibt sich auf Reisen. Ihre Reiserouten durch Venedig und die Normandie sind ähnlich wie in einem Reisetagebuch beschrieben, die Sie, liebe Leserin, lieber Leser, mühelos selbst nachgehen bzw. nachfahren können. Deshalb ist dieses Buch der ideale Reisebegleiter für Venedig und die Normandie.

Was ist das Besondere von “Alles anders. Auf Umwegen angekommen”?

Ich liebe Italien und Frankreich, ich spreche Italienisch und Französisch und habe diese beiden wunderschönen Länder oft und ergiebig auf eigene Faust bereist. Dabei haben sich manchmal nette Bekanntschaften und bereichernde Freundschaften ergeben. “Alles anders. Auf Umwegen angekommen” ist meine Liebeserklärung an Italien und Frankreich. Genau das möchte ich mit diesem Buch vermitteln. Stellenweise finden sich kurze italienische und französische Passagen in den Dialogen, was den Roman authentischer und lebendiger macht.
“Alles anders. Auf Umwegen angekommen” wäre kein Buch von mir, wenn nicht Hintergrundinformationen, wie gewohnt fein dosiert, in die fiktive Geschichte eingewoben wären. Darüber ließe sich vortrefflich diskutieren.
Ich erzähle jede Menge über Venedig, schicke Bea, die Protagonistin, mit Vorliebe abseits der üblichen Touristenpfade zielgenau durch das Gassenlabyrinth der Serenissima. So lernen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, Venedig abseits der üblichen Touristenmagneten, wie San Marco und Rialto, kennen und wagen es vielleicht bei Ihrem nächsten Venedig-Besuch in eine unbeachtete Calle einzutauchen. Ich möchte Sie ermuntern, Venedig auf eigene Faust zu erkunden und nicht nur den Massen hinterherzulaufen. Manchmal werden Sie sich im Kreis bewegen, irgendwo landen, wohin Sie nicht wollten, verzweifelt auf einen Kanal blicken und sich fragen: “Wo bin ich nur?” Glauben Sie mir, so erging es auch mir. In Venedig müssen Sie mit allem rechnen. Ich möchte Sie dazu animieren, Ihre Augen offenzuhalten, sich treiben zu lassen, Venedig zu spüren, offen für Neues zu sein und nicht ständig Ihren Kopf auf Google Maps zu richten. Es gibt so viel abseits der berühmten Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Lassen Sie sich treiben. Machen Sie es wie die Venezianer, kehren Sie in die nächste Bar ein und entspannen Sie sich!

Bea Thomas spaziert wie eine Venezianerin durch die Serenissima. Sie trinkt ihren Espresso in ihrer Stammbar, liebt es, mit Paolo, dem Chef, zu plaudern. Obst und Gemüse kauft sie am Markt von Rialto. Gut möglich, dass Ihre Geschmacks- knospen aktiviert werden.
Bea trifft sich mit ihren venezianischen Freunden Gianna, Chiara, Matteo und Fabrizio. Sie schlendert abends, wenn der Pulk von Touristen die Stadt verlassen hat, genussvoll über die Piazza San Marco. Tagsüber besichtigt sie das Teatro la Fenice und den Torre d´Orologio, hie und da auch ein Museum, das sie noch nicht kennt. Sie liebt es, sich in den engen Gassen treiben zu lassen, wieder Neues zu entdecken.
Ab und an erholt sich Bea auf einer der Inseln der Lagune, für die der übliche Tagestourist keine Zeit erübrigen kann. Ich habe dafür Verständnis, denn ich erinnere mich noch sehr gut an meinen ersten Venedig-Besuch. Ich war überwältigt, kam über Rialto und San Marco nicht hinaus, hatte Angst, mich zu verirren und war froh, jemanden dabei zu haben, der sich auskannte und mich wieder zurück zum Autobus an der Piazzale Roma geleitete. Damals hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ich in dieser einzigartigen Stadt einmal ortskundig sein würde. Ich bin seit vielen Jahren mit einer Venezianerin befreundet und habe deshalb stellenweise die Sichtweise der Einheimischen, ihre Vorlieben und Probleme in den Roman eingebracht. Manches kennen Sie aus den Medien. Venedig, der Sehnsuchtsort vieler droht auszusterben und unterzugehen. Sie kennen die immer häufigeren Meldungen über Acqua alta, über Mose und die Konflikte mit den Kreuzfahrtschiffen.

In der Normandie sucht Bea alle Sehenswürdigkeiten auf, von denen ich überzeugt bin, dass Sie sie nicht verpassen sollten. Darunter befinden sich die absoluten Highlights, wie die Strände des D-Days, der Mont-Saint-Michel, Étretat, Honfleur und Rouen, aber auch der berühmte Garten von Monet in Giverny.
Bea lässt sich in der Normandie treiben, vertraut auf ihren Instinkt, stets Neues zu entdecken. Sie steigt in familiären Chambres d’hôtes ab, frischt bei diesen Gelegenheiten ihr Französisch auf und macht nette Bekanntschaften, wie jene mit John und Paul Rice.
Was wäre die Normandie ohne den D-Day? Undenkbar! Ich gab mir Mühe, eindrucksvoll davon zu erzählen, besonders mit der Figur des Kriegsveteranen John Rice. Ich bin überzeugt, dass so manche(r) LeserIn einen solchen Tiefgang der Geschichte vermutlich nicht erwartet hatte.
Ich habe in diesem Reiseroman viele meiner Eindrücke von Venedig und der Normandie verarbeitet. Beate Thomas ist aber nicht mein Alter Ego.

Die Schauplätze von “Alles anders. Auf Umwegen angekommen” in der Normandie, worunter sich viele Sehenswürdigkeiten befinden:

Alençon, Carrouges, Château d´O, Camembert, Falaise, Saint-Lô, Balleroy, Caen, Bayeux, Quistreham, die Strände der Landung, wie Juno, Omaha, Sword und Utah Beach, Pointe du Hoc, Arromanches-les-Bains, Sainte-Mère-Église, Cherbourg, Nez de Jobourg, Granville, Mont-Saint-Michel, Port-en-Bessin, Beuvron-en Auge, Deauville, Trouville und Honfleur an der Côte Fleurie, Le Havre, Étretat und Fécamp an der Côte d`Alabatre, Pont-Audemer, Pointe de la Roque, Tancarville, Duclair, Jumièges, St.-Martin-de-Boscherville, Rouen, Côte des Deux Amantes, Les Andelys, Vernon, Monets Garten in Giverny.
Wetten, dass Sie sofort nach Venedig oder in die Normandie reisen möchten???
Erwägen Sie einen Urlaub in Frankreich? Dann lege ich Ihnen die Normandie ans Herz. Es gibt viel zu entdecken. Massentourismus gibt es wenig und nur an wenigen Orten. Trotz der Fülle an Sehenswürdigkeiten können Sie sich wunderbar erholen. Wagen Sie es, die Normandie auf eigene Faust zu erkunden! Und nehmen Sie sich ausreichend Zeit.

Wo können Sie das Buch kaufen?

Neugierig? Prima! Das Buch (ISBN 978-3-99026-311-2) ist derzeit vorrätig bei Morawa im Citypark in Graz.
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Ich wünsche Ihnen viele wundervolle Reisen nach Venedig und in die Normandie, Ihre #schreibendeApothekerin